Der Landespokal - Offizielle Landesmeisterschaft des Oberösterreichischen Online-Fußballverbandes

 

Als der "Landespokal" wurde die seit der ofm-Saison 118 jeweils zur Hinrunde ausgetragene offizielle Landesmeisterschaft des OÖOFV bezeichnet, die von dessen Verbandsgründer Hotch Hotchinson ins Leben gerufen worden war. Während sich die allseits bekannte "Wochn" seit ihrer Erstauflage in der ofm-Saison 93 zur offiziellen Bundesmeisterschaft des ÖOFB und damit zu einem bedeutenden FunCup Österreichs entwickelt hatte, steckte der "Landespokal" noch in seinen Kinderschuhen. Bis zu seiner vierten Auflage war das Turnier ein von den Linz Wanderers und den Sportratten Linz organisierter FunCup. Bereits während der dritten Auflage aber hatten die beiden veranstaltenden Clubs dem Braunauer FC Dynamo sowohl die Organisation als auch die Ausrichtung angetragen. Zwar lag für einen langen Zeitraum keine offizielle Stellungnahme des BFC-Vorstandes vor, hinter vorgehaltener Hand jedoch wurde geflüstert, dass man in Braunau dieses Turnier nur zu gern austragen wollte, zumal sich die Löwen seit geraumer Zeit um ein zweites Großturnier für die ofm-Hinrunde bemüht hatten. Ihre bisherigen Versuche, einen FunCup der ÖOFB-Mitgliedsverbände zu etablieren, waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht von Erfolg gekrönt worden. Nach seiner vierten Auflage in der ofm-Saison 121 erklärte sich der BFC Dynamo zur Austragung des "Landespokals" bereit und kündigte dies bereits für die fünfte Auflage an. Nach seiner achten Auflage in der ofm-Saison 125 wurde der "Landespokal" aufgrund schwindender Teilnehmerzahlen eingestellt, ab der ofm-Saison 127 erst als "Die Wochn - Next Generation" und ab der ofm-Saison 135 schließlich als "Vor-Wochn (Junioren)" in der heutigen Form fortgesetzt.

 

00-vor-wochn-pokale

  

Für die Pokale der drei am besten platzierten Teams in Gold, Silber und Bronze der hatte der einstige Gründer des OÖOFV Hotch Hotchinson tief in sein Portemonnaie gegriffen, denn allein die etwa zwölf Pfund schwere Siegertrophäe, der so genannte "Linzer", besteht Gerüchten zufolge aus nahezu zehn Pfund achtzehnkarätigem Gold und das am Pokal angebrachte Verbandssymbol aus zahlreichen Turmalinen. Der etwa zwei Pfund schwere und glatt polierte Granitsockel bietet Platz für die Eingravierung der siegreichen Teams. Der OÖOFV beziffert allein den Wert des "Linzers" auf etwa 120.000,- Euro, den des Silber- und den des Bronzepokals für den Zweit- beziehungsweise den Drittplatzierten auf 25.000,- beziehungsweise 10.000,- Euro.

In die Siegerliste des "Landespokals" trugen sich so namhafte Clubs wie der FC Böse Preise Steyr (ofm-Saison 118), der SK Pettenbach (ofm-Saison 118), die Linz Wanderers (ofm-Saison 120), Viktoria Linz (ofm-Saison 121), die Duttendorf Wanderers (ofm-Saisons 122 und 124), der EHC Black Wings Linz (ofm-Saison 123) sowie der FC Destination Linz (ofm-Saison 125) ein.

 

Dies ist eine mit page4 erstellte kostenlose Webseite. Gestalte deine Eigene auf www.page4.com